“Platz nehmen für Demokratie” vor dem Kulturbunker
Am Freitag und am Samstag werden die beiden Stühle vor dem Kulturbunker stehen und Platz für (musikalische) Zwiegespräche bieten.
Kommt vorbei, hört zu, macht mit, mischt Euch ein…
Am Freitag und am Samstag werden die beiden Stühle vor dem Kulturbunker stehen und Platz für (musikalische) Zwiegespräche bieten.
Kommt vorbei, hört zu, macht mit, mischt Euch ein…
Bei einem Drum Circle geht es darum, gemeinsam zu trommeln. Teilnehmer eines Drum Circles kann jeder sein, unabhängig von seiner musikalischen Vorerfahrung, seines Alters, Geschlechts, sozialen oder ethischen Hintergrunds. Die Gruppe erschafft dabei im Zusammenspiel ein pulsierendes Musikerlebnis.
Zum Tag der Musik gibt das Trio ein Konzert sowie eine Einführung, in der die musikalische Zusammenarbeit, die Kompositionen, die Tabla und deren besondere Spieltechniken sowie die gemeinsame Improvisation vorgestellt werden.
Der Band geht es darum, die Lebensfreude und pulsierende Energie des alten Jazz in unsere heutige Zeit zu bringen und mit lebhaften Funky- und Latin-Grooves zu kombinieren.
In der Juli-Ausgabe des StadtLabors sind drei der Gesellschafter*innen der Kulturbunker Kassel gGmbH zu Gast bei Klaus Schaake.
Björn Vollmer (Gitarre) und Steffen Hanschmann (Percussion) spielen eine bestechende Mischung aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik; flamboyant, atmosphärisch und voller Spielfreude.
Zum Tag des offenen Denkmals bieten die ViKoNauten zwei Führungen (um 15:00 und 16:30 Uhr) an. Anmeldung direkt vor Ort – eine Reservierung ist nicht möglich.
Das aktuelle Programm der Kasseler Jazzband ist dem brasilianischen Komponisten, Gitarristen, Pianisten und Sänger Antonio Carlos Jobim gewidmet. Das Quartet möchte in diesem Konzert an die faszinierende Vielfalt seiner südamerikanischen Musik erinnern.
Zum Weltkindertag lädt der Kulturbunker zum Ausprobieren verschiedenster Klänge ein! Der Schwerpunkt liegt heute auf dem Land Afghanistan.
Das Trio verbindet Jazz, Improvisation und afghanisches Tablaspiel. Die Musik zeigt einen positiven Weg des Austauschs und der Hoffnung. Es werden weitere afghanische Musiker als Gäste mitwirken.
Ein Impulsreferat zur kulturellen Moderne Afghanistans verdeutlicht die Entwicklung zwischen verschiedenen Traditionen und Einflüssen. Am Beispiel des künstlerischen Nachlasses von Dr. Schiftah wird diskutiert, wie ausgewählte Instrumente und Objekte lebendig gehalten werden können.
Alles, was guten Jazz ausmacht, hört man hier in geballter Form: mitreißende Kompositionen, die mal swingen, mal kernig grooven, virtuoses Instrumentalspiel und improvisatorische Höchstleistungen, immer spontan und interaktiv.