Jam Session „Offene Jazzbühne“
Kulturbunker Kassel Friedrich-Engels-Straße 27, 34117 Kassel, DeutschlandWas gespielt wird, bestimmen die Mitwirkenden selbst. Man darf auch nur zuhören, wenn nach einem Opener die Bühne freigegeben wird.
Was gespielt wird, bestimmen die Mitwirkenden selbst. Man darf auch nur zuhören, wenn nach einem Opener die Bühne freigegeben wird.
Auf der Basis eigener Kompositionen verbinden die Musiker subtile musikalische Poesie mit hochenergetischer Ausdruckskraft. Im Release-Konzert stellt das Trio mit einem Special Guest seine neue CD vor.
In ihrer Musik setzt das Quintett auf Mehrdeutigkeit. Einige Kompositionen sind frei improvisiert, andere vollständig notiert. Der Sound oszilliert zwischen rätselhafter Selbstreflexion und wilden Eruptionen.
Das neu formatierte Quintett spielt eine energiegeladene Mischung aus Hardbop und Cooljazz in aktuellen Arrangements. Zwischendrin präsentieren die fünf Musiker ihre davon inspirierten Eigenkompositionen.
Mojo Vibes - das ist: Jazz, Blues, Funk, Latin mit Temperament und guter Laune. Die Band ist inspiriert durch den "coolen" Orgel-Jazz der 60er Jahre und entwickelt diesen weiter zu einem zeitgemäßen, erfrischenden Mix mit intensivem "Groove-Faktor".
Die beiden von Albrecht Schmücker geleiteten Projekte des Musikzentrum im Kutscherhaus (MiK) spielen Standards sowie eigene Arrangements und Kompositionen.
Das international bekannte und virtuose Power-Trio spielt unverwechselbare Kompositionen mit einem Mandat von starker Gruppeninteraktion, Improvisation und Klangforschung.
Am Flohmarkt sind Farmsound, Lost & Found Recordshop, percussion+m und viele private Verkäufer*innen beteiligt.
Stöbern lohnt sich auf jeden Fall.
Realbooksongs treffen auf zeitgenössische Klassiker und kommen dank rhythmisch frischen Arrangements im neuen Outfit auf die Bühne.
Inspiriert u.a. vom „Lübecker Totentanz“ komponierte Hugo Distler seinen Totentanz. Christoph Georgii greift in seiner Jazzsuite Melodien und Rhythmen aus Distlers Komposition auf.
Ulli Orth und Philipp Haagen bewegen sich im Bereich Jazz – von Wayne Shorter aufwärts bis zu kammermusikalischen, auch von der modernen Klassik inspirierten Musik. Die vielseitige Instrumentierung verspricht einen abwechslungsreichen Duoabend.
Historisches Material von Operettenkomponisten überträgt das Trio ins Instrumentale. Über wundervollen Melodielinien entwickelt sich der Spielraum für die eigene, spielfreudige Auffassung von Jazz und Improvisation.